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Todtenauer Moor

„Zwischen der Rusel und Kirchberg i. Wald liegt unweit Dösingerried in einsamer Gegend die verrufene Tote Au, ein über hundert Tagwerk großes Hochmoor, unwirtlich, unheimlich, völlig versumpft und wie man sagt, giftige Luft ausströmend…“ So steht es noch 1975 im Bayerwald-Boten geschrieben.

 

Schon allein das Moor mit seinen merkwürdig geformten Kiefern und Fichten, aber auch Flurnamen wie „Todtenau“, „Höllenau“, oder „Im verbotenen Holz“ können einem das Fürchten lehren.

 

Wen wundert es da noch, dass sich allerhand schaurige Geschichten um das Moor ranken, die von blutigen Schlachten, tanzenden Moorgeistern und untergegangen Städten handeln und am Stammtisch oder bei anderen geselligen Gelegenheiten auch heute noch erzählt werden.

 

Diese Landschaft mit dem sumpfigen Untergrund, den knorrigen Fichten, Spirken und dem dichten Nebel strahlt eine sehr unheimliche Atmosphäre aus und war für die Menschen schon immer Schauplatz vieler düsterer Sagen und Geschichten.

 

Der Naturerlebnispfad beginnt in Kirchberg i. Wald am Rathaus. Nach einer gemütlichen Wanderung von ca. 1,5 Stunden (4,5 km) gelangen Sie nach Dösingerried. Von dort kommen Sie auf dem markierten Rundwanderweg 6 durch reizvolle Landschaft über Dornhof wieder zurück nach Kirchberg brauchen Sie ca. ¼ Stunde. Nähere Informationen erhalten Sie in der Touristikinformation der Gemeinde Kirchberg i. Wald.

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