Plattenstein

14 Kilometer lang ist diese Route, auf der man etwa drei bis vier Stunden unterwegs ist.

Zunächst verlässt man Untermitterdorf südwärts. Weit kann man hier aufs Land hinaus blicken.

 

Am Wald vorbei, durch das Tal des Törlbachs, führt der Weg zum kleinen Ort Kaltenbrunn. Nun geht es wieder ins Tal hinab, entlang eines kleinen Wäldchens, bis man den Törlbach erneut kreuzt.

 

In einem weiten Bogen geht es die Zellermühle hoch zum Dorf Abtschlag. Im Ort finden sich einige urtümliche Waldlerhäuser, die teilweise nicht mehr bewohnt sind. Vorbei an der Ortskapelle und dann links hinauf geht es wieder aus dem Dorf hinaus.

 

Nun geht es, an einer Abzweigung zum Lehrpfad vorbei, hinauf in den Hochwald und über den Mühlhügel geht es wieder aus dem Wald hinaus. Über die Wiesen geht es zum Weiler Hintberg. Bei der Ortskapelle aus dem Jahre 1816 biegt man links in die Vorfahrtsstraße ab und dann geht es auf die Häuser von Oberfeld zu. Hinter der Ortschaft eröffnet sich ein herrlicher Blick auf Kirchberg mit der Godehardkirche, die dem Ort quasi eine Krone aufsetzt. Weiter geht es durch Raindorf, an dessen Ortsschild man links in ein Teersträßchen abbiegt, das den Weg zum Plattenstein/Fürberg weist.

 

Steil geht es am Waldrand entlang den Berg hinauf, vorbei an einer Holzhütte mit Weiher. Danach kommt eine Forststraße, auf der der Waldweg weiter in Richtung Berneck führt. Von diesem Forstweg zweigt nach etwa zwei Kilometern der Weg zur Plattenstein ab. Der steile Aufstieg zum Plattenstein (880m) wird durch eine fantastische Aussicht ins weite Donautal entschädigt. Nach einer geruhsamen Pause erfolgt der Abstieg Richtung Berneck vorbei an der wunderschönen Fürberg-Kapelle. Ein Umweg nach Dalken zur Straußenwirtschaft zum stärken ist schon fast ein „MUSS“.